Neues Buch von Hauser & Strasser
'Die gestohlene Normalität': Pläne zur WHO-Diktatur
Nach dem Erfolg ihrer Bestseller "Raus aus dem Corona-Chaos" sowie "Und die Schwurbler hatten doch recht..." stellten Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser und der kritische Arzt Dr. Hannes Strasser am heutigen Freitag ihr drittes Werk "Die gestohlene Normalität" vor. Dabei schauen die beiden Aufdecker hinter die Fassade der globalen Pandemie-Planspieler zwischen WHO, EU und mächtigen Stiftungen und beleuchten die Zusammenhänge, mit denen ungewählte Eliten an der Errichtung einer Gesundheitsdiktatur basteln.
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Warnung vor WHO-Diktatur
Vorgestellt wurde das Buch "Die gestohlene Normalität" bei einer Pressekonferenz, die Autoren folgen unermüdlich dem hehren Anliegen, für Wahrheit und Gerechtigkeit, für echte Transparenz und echte Aufklärung zu sorgen. Gerade im Hinblick auf die WHO gelte es, genauer hinzuschauen. Diese sei in Wahrheit nämlich keine unabhängige Einrichtung, sondern eine Organisation, in der wenige, mächtige Geldgeber die Macht ausüben. Es gehe nur um Profit, die Pharmaindustrie betreibe dort Lobbyarbeit wie man sie sonst nur aus dem Waffenhandel gilt.
Nun drohe der nächste Anschlag auf die Freiheit der Menschen: Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes soll auf globaler Ebene ein neuer Mensch geschaffen werden. Utopien als Folge des Kampfes kleiner, elitärer Kreise, welche nationale Parlamente aushebeln und einen Zangenangriff auf Menschen und den Nationalstaat lancieren wollen. Am WHO-Gipfel in diesem Jahr soll die Gesundheitsdiktatur besiegelt werden. Global werden dann die Zügel straffer geschnallt, zentralisiert kann eine neue Pandemie ausgerufen werden. Wenn dann weltweite Impfpflichten etc. ausgerufen werden, hätten gewählte Parlamente nichts mehr mitzureden.
Die ganze Pressekonferenz mit Hauser & Strasser hier nachsehen:
Mit geradezu mittelalterlichem Eifer sollen wie bei Corona die selben Mechanismen und die gleiche Radikalität in der Klimapolitik gelten. Diese Stoßrichtung sei auch im "Great Reset"-Manifest von WEF-Gründer Klaus Schwab nachzulesen. Für manche sei das angeblich eine "Verschwörungstheorie". Tatsächlich finde aber gerade diese Woche das 54. WEF-Jahrestreffen statt, wo eine "neue Normalität" vorangetrieben wird. Dies gehe sogar so weit, dass dort eine direkte Form der Zensur gegen abweichende Meinung unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Desinformation" als Ziel ausgegeben wird!
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Strasser: Schäden der Corona-Experimente immens
Gemäß ihrer jeweiligen Expertise behandeln Dr. Strasser & Mag. Hauser einerseits eine Beschau der bisherigen Schäden dieser Politik als auch einen Ausblick. Strasser verwies hier auf die ruinöse Corona-Politik. Sogar die Weltbank stelle fest, die Jugend habe ganze Lebensjahre verloren und sei eine "verlorene Generation". Die EU-Impfverträge mit Pfizer seien von EU-Seite nicht vollständig veröffentlicht worden - man habe allerdings über einen Leak Einblicke erfahren, die man im Buch vorstelle. Und die Details haben es in sich: "Da hat es mir die Zehennägeln aufgedreht", so Strasser. "Staaten haften etwa für Impfschäden - und das Wort 'Schäden' steht klipp und klar drinnen."
Nachdem die Staaten unbekannte Langzeitfolgen anerkannten und den Vertrag unterschrieben, folgten der Impf-Druck und Impfpflicht - alles mit experimentellen Präparaten. Es sei der "größte Menschenversuch in der Geschichte" gewesen. Und dies alles für den Preis, dass Geimpfte häufiger an Corona erkranken. Die wahren Geschädigten seien die Impf-Opfer diesen sei zu helfen. Gerade festgestellte Verunreinigungen mit DNA könne zu Krebs, Autoimmunerkrankungen oder Schäden im Erbgut führen. In der Schweiz hätten sich die Krebserkrankungen seit 2021 verdoppelt, immer mehr Opfer organisieren sich in Vereinen.
.Unter seinen Ärztekollegen gibt es mittlerweile den Running Gag: "3 Mal geimpft, 4 Mal Corona". Für die qualitativ minderwertigen Spritzen wurden Unsummen an Geld verschleudert, das nun im Gesundheitssystem fehlt, dieses breche zusammen. Mehr Kranke träfen auf einen Mangel an Not- und Fachärzten, ganze Stationen seien gesperrt, obwohl man mehr Kranke zu behandeln habe. Die Sorge um Folgeschäden des mRNA-Experiments seien so groß, dass es eigene Datingportale für Ungeimpfte und sogar Blutspenden-Datenbanken für "ungeimpftes Blut" gebe, während jenes von Geimpften aufgrund von Unklarheiten von vielen Patienten mit Argwohn betrachtet wird.
Hauser: Systemparteien beim Umbau an Bord
Auch Hauser resümierte neuerlich über den Corona-Irrsinn: Die Alternativen zur Impfung hätten die Regierung nicht interessiert, er selbst sei im Parlament bepöbelt worden, jedes Mal wenn er diese in den Raum stellten und an seine Kollegen zum Handeln appellierte. Auch die Mainstream-Medien hätten nicht über Alternativen berichtet. Statt Kranken zu helfen, schickte man zudem bei Infektionen nicht den Arzt, sondern die Polizei, um zu kontrollieren, ob der Kranke tatsächlich zuhause sei. Aber die FPÖ sei von der schwarz-grün-rot-pinken Einheitsfront angefeindet worden: "Aber wir, die dagegen ankämpfen, sind eine 'Gefahr für die Demokratie'"?
Und Corona dürfte nur ein Testlauf bzw. das Sprungbrett in die "neue Normalität" sein. Er habe mehrfach im Parlament aus dem Schwab-Manifest zitiert. Dort stehe etwa auf Seite 12 zu lesen: "Nichts wird so sein wie zuvor." Wie hätte Schwab dies im Juni 2020 wissen können, wen er nicht selbst plant? Und die Regierung habe diese Sprache verinnerlicht und setze diese Politik in allen Bereichen um. Sogar Finanzminister Brunner hätte sich in seiner Budgetrede zu dieser Agenda bekannt. Auch Ex-Kanzler Kurz, die Grünen und die NEOS hätten das Schlagwort der "neuen Normalität" immer wieder verwendet.
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Regierung will WHO-Machtausbau abnicken
Im Endausbau, so Hauser, münden solche Pläne in einem Sozialkreditsystem wie in China, mit einer Gedankenpolizei wie bei Orwells "1984" oder in ähnlich dystopischen Zuständen. Nur die FPÖ habe offenbar das Interesse, dies zu verhindern. Ein bedrohlicher Hebel, mit dem die Globalisten nach der Macht greifen, sei die Errichtung einer Art "neuer Weltregierung" durch die WHO. Diese wolle nicht nur den Pandemievertrag sondern auch die Internationalen Gesundheitsvorschriften auf toxische Weise abändern, sodass am Ende nicht einmal mehr die Grundrechte und die Menschenwürde geachtet werden müssen.
Das Resultat dieser Vertragswerke sei die totale Aushöhlung der Souveränität. WHO-General Tedros könne künftig ohne Einbindung der Nationalstaaten jederzeit Pandemien verkünden. Doch der polit-mediale Komplex arrangiert sich damit: Der Mainstream berichtet nicht über die Gefahren und die Systemparteien blödeln alles herunter. Wenn Hauser aufstehe, schreien sie missmutig, verfallen beim Vortrag fundierter Inhalte in Gelächter - aber eine Diskussion wünschen sie nicht. Das, was Justizministerin Zadic (Grüne) im August des Vorjahres als "völkerrechtlich bindende Vorschriften" bestätigte, soll im Parlament offenbar nicht diskutiert werden.
Kritische Nachfragen offenbar unerwünscht
Die FPÖ stellte unzählige parlamentarische Anfragen zum Thema, alleine Hauser zeichnete für über 40 verantwortlich. Aber vor vielen Fragen drücken sich die Minister mit der Behauptung, diese seien "kein Teil des Interpellationsrechts". Auch bei der Frage nach dem WHO-Machtausbau seien solche Antworten gekommen. In Wahrheit sei das aber eine Umschreibung für: "Das geht dich nichts an." Wer wie seine Partei dagegen halte, sei gewisse kein "Gefährder der Demokratie", sondern rette sie vielmehr. Auch vor dem Hintergrund, dass die Systemparteien alles für die kommende Gesundheitsdiktatur tun.
So stellten die NEOS einen Antrag, an der Öffentlichkeit vorbei, in Kooperation mit der WHO die Gesundheitsdaten der Bürger im großen Stil zu sammeln. Ein weiterer "massiver Anschlag" auf die Bürger, über den Journalisten der Mainstream-Medien nicht berichten. Laut der EU-Gesundheitsstrategie soll alles digitalisiert werden und die Integration von Überwachungssystemen für Mensch und Tier soll vorangetrieben werden. Indes diskutiere das WEF offen über eine "Krankheit X", die 20-mal gefährlicher als Corona sei.
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KI-Medizin als brutales Zweiklassen-System
Für Der Status war Bernadette Conrads vor Ort und konnte eine Frage an Dr. Strasser zum Thema der Digitalisierung der Medizin stellen. Strasser erinnerte jn seiner Antwort daran, dass in der jüngsten schwarz-grünen "Gesundheitsreform" beschlossen wurde, dass auch Wahlärzte - die 70% der niedergelassenen Ärzte im Land ausmachen - alle Gesundheitsdaten weiterleiten müssen. Neue Arztstellen würden nicht geschaffen, als neuer Goldstandard gelte "digital vor ambulant vor stationär". Die Einführung von "Tele-Notärzten" sei absurd, wenn dann einer nach einem Herzinfarkt oder Verkehrsunfall daliegen würde und Ärzte aus der Distanz erklären, wie dieser zu intubieren sei.
Die Idee der "KI-Gesundheit" komme direkt aus den Gedankengängen des WEF. Er habe kürzlich einen WEF-Bericht zum Thema gelesen, das Wort "Arzt" komme darin kein einziges Mal vor: "50 Seiten 'Zukunft der Medizin', Ärzte sind nicht einmal drinnen. [...] Mein Eindruck ist schön langsam, dass für die Mächtigen - die Regierung, das WEF - Patienten, Ärzte, Krankenschwestern Störfaktoren sind. Über die redet man nicht einmal." Gefordert würden stattdessen Diagnosen durch künstliche Intelligenz und sogar automatisierte Triageprozesse. "Wissen Sie, was das bedeutet? Das bedeutet, dass irgendwann ein Computer entscheidet, wer welche Behandlung bekommt oder nicht."
Da stelle sich die Frage, ob man sich künftig vom Computer behandeln lassen wolle. Die Zweiklassenmedizin der Zukunft sähe so aus: Manche Menschen haben keinen Arzt, bei denen macht alles die KI und die Tele-Medizin. Wer es sich hingegen leisten könne, oder die richtigen Leute kennt, bekomme einen Arzt. Ähnliches hatte Dr. Strasser bereits im exklusiven Der Status-Interview in Aussicht gestellt. Der WEF-Bericht spreche davon, dass bei der Schaffung des Systems nur mehr die Eliten ein Mitspracherecht hätten: "In Zukunft macht die Medizin: Microsoft, Meta und wie sie alle heißen." Für ihn und seine Patienten sei das jedenfalls keine erstrebenswerte Zukunft.
Kickl: Volk statt Eliten sollen Weg vorgeben
Eine weitere Frage stellte sie auch Kickl dazu, wie er diese Missstände als Volkskanzler angehen würde. Auch Kickl sieht in den Plänen der Eliten eine "zunehmende Form der Entmenschlichung". Diese entmenschlichte Medizin käme auf unser Land zu, ohne dass die Betroffenen gefragt würde, ob sie das wollen. Von Zwansbeglückung durch Entscheidungen auf internationalen Kongressen hält er wenig. Er will in der Verfassung verankern, dass bei solch schwerwiegenden Entscheidungen nicht nur überwältigende Mehrheiten im Parlament nötig sind, sondern auch eine Volksabstimmung.
Statt "alternativlosen" Eliten-Plänen soll das Volk als Souverän das letzte Wort haben: "Wir haben keine Angst vor dem Volk. Mir machen die selbsternannten Eliten Angst, die glauben, alles besser zu wissen. Die Bevölkerung ist der Dreh- und Angelpunkt eines demokratischen Systems. Und ich bin immer wieder überrascht, wie viel Irritation, Bestürzung und Panik es auslöst, wenn man diesen Satz auslöst." Bei der WHO und ihren Verträgen dürfe eine Ausstiegsoption niemals ein Tabu sein. Das Gesundheitssystem im Land würde unter einer FPÖ-Regierung von Wertschätzung der Beteiligten geprägt. Statt KI-Medizin will Kickl eine Ausbildungsoffensive.
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