Maria erscheint nun bei einer Kapelle in Bayern!

ORF

Otto Masszi glaubt fest daran: In der kleinen Kapelle von Unterflossing wird am 17. März 2018 pünktlich um 16.30 Uhr die Jungfrau Maria erscheinen. Doch die katholische Kirche distanziert sich nun von den Vorgängen.

Die heilige Maria riecht nach Rosen. Und kommt wieder nach Oberbayern. Am 17. März pünktlich um 16.30 Uhr soll die Mutter Gottes erscheinen, an der kleinen St.-Laurentius-Kapelle in Unterflossing. So jedenfalls kündigt es Otto Masszi an, der die Kapelle vor einigen Jahren gekauft und eigenhändig renoviert hat. Das Örtchen mit rund 100 Einwohnern zählt zur Gemeinde Polling im Landkreis Mühldorf am Inn, nicht weit vom Pilgerort Altötting.

Schon zweimal soll sich die Gottesmutter hier gezeigt haben, zuletzt im vergangenen September, zur selben Stunde. Hunderte Menschen pilgerten mit einem selbst ernannten Seher namens Salvatore Caputa in den Ort, einige wollen Maria gerochen haben. „Es war dieser Rosenduft unmissverständlich da“, sagt Erich Neumann, Vorsitzender des Vereins Förderer und Freunde der St.-Laurentius-Kapelle, der das Treffen organisiert. „Ja, da hat sich was getan. Da ist etwas.“

Am Samstag, dem 17. März 2018 kamen bis zu 1000 Menschen in den kleinen Pollinger Ortsteil Unterflossing, etwa zehn Mal so viele, wie Unterflossing Einwohner hat.

Es kamen Autos und Busse, die alte und junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder Österreich in die Gemeinde bei Mühldorf am Inn brachten. Die Freiwillige Feuerwehr sperrte alles ab und leitete den Verkehr. Der Bürgermeister war erleichtert ob des „friedlichen und geordneten“ Ablaufs.

Grund für den Menschenandrang war eine Marienerscheinung. Auf Einladung eines Kirchenmusikers fand sich der 73-jährige Salvatore Caputa auf dessen Grundstück ein, der „Seher“ aus Italien. Salvatore Caputa behauptet, seit mehr als 30 Jahren Erscheinungen der Gottesmutter Maria zu haben. Auftritte hatte er beispielsweise in Kärnten (Bad St. Leonhard) und Südtirol.

Auch in Unterflossing hat Caputa Maria gesehen. Nach der Vision vor der Kapelle, verlas er dann eine Botschaft: Maria wünsche sich Frieden auf Erden, sie liebe Deutschland und Österreich.

Der Text vom Italienischen ins Deutsche wurde so übersetzt:

„Maria liebe Deutschland, Österreich und alle Länder herum und alle Länder der Erde. Die Dolmetscherin brachte den Text nicht ganz flüssig herüber, deshalb gab es jetzt überall diese Diskussionen. Weiter sagte die Gottes Mutter betet viel für den Frieden in der Welt. Sie rief mehrmals dazu auf. Sie sagte wir sollen auch zu einander Frieden halten . Wir sollen für Papst Franziskus und Papst Benedikt viel beten und das Papst Benedikt sehr viel für die Menschen betet. Wir sollen für die Priester beten und sie mit unserem Gebet unterstützen, da dessen Aufgabenbereich in unserer Zeit sehr umfangreich und groß ist. Wir sollen auch für die Menschen beten die keine Arbeit haben. Maria sagte sie hätte jeden Anwesenden umfangen gesegnet auch sein Zuhause .Sie rief immer wieder mehrmals zum Gebet auf. Betet - betet - betet!“

Masszi, als Organist und Chorleiter in mehreren Gemeinden sowie als Ingenieur im Landratsamt München tätig, sagt, eine Frau habe die Gottesmutter sogar gesehen: braune Haare, samtblaues Gewand.

Flüchtlingskrise beschert katholischer Kirche Rekordzulauf

Die Flüchtlingskrise beschert der katholischen Kirche in Österreich offenbar einen Rekordzulauf: 750 Erwachsene ließen sich 2017 taufen, drei Viertel davon seien Konvertiten mit muslimischem Hintergrund gewesen.

Wer nicht bete, habe wenig Chancen auf Offenbarung

So habe Masszi den Entschluss gefasst, Maria zu sich in seine Kapelle einzuladen. Er habe sich an Caputa gewandt, der die Einladung übermitteln solle – und der habe das Ja überbracht.

Dass Maria stets pünktlich um 16.30 erscheint, ist für Masszi kein besonderes Wunder. Er warnt aber Gäste, zu knapp zu kommen. Wer nicht bete, habe wenig Chancen auf Offenbarung. So sind ab Mittag Gebete angesagt.

Er sagt, er wolle mit Maria kein Geschäft machen

Masszi ist das Urteil der offiziellen Kirche nicht wichtig. „Ob das ein Wallfahrtsort wird oder nicht, ist mir relativ wurscht.“ Was er gar nicht wolle, sei ein Geschäft mit Maria, wie es doch im nahen Altötting stattfinde. „Das gefällt der Mutter Gottes nicht.“

https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/maria-unterflossing-zweite-erscheinung-100.html

siehe auch:  http://www.marienerscheinung.at/

"Hallo ihr Lieben! Ich bin Markus aus Klagenfurt. Jetzt komme ich dazu, zu schreiben wie es mir am 24. Oktober 2015 in Bad St. Leonhard bei der Marienerscheinung gegangen ist. Ich muss dazusagen, ich bin freier Christ und halte eigentlich von der Marienverehrung und auch der katholischen Kirche nicht viel. Weil ich weiß, dass der Vatikan usw. Teil der globalen satanischen Elite ist. Aber vor kurzem habe ich von einer lieben Bekannten ein gewaltiges Buch bekommen: Mein Sterbeerlebnis von Helmut Lungenschmid (echt lesenswert). Darin schreibt Herr Lungenschmid auch von der Marienerscheinung in Bad St. Leonhard und auch von der satanischen Elite. Das hat ihm Maria bei seinem Sterbeerlebnis schon vor vielen Jahren im Himmel prophezeit. So bin ich einfach mit meinem Bruder zur Marienerscheinung um einfach einmal zu schauen, was da so ist. Ich war schon irgendwie gespannt was passieren wird. Ich habe plötzlich ein geistiges Bild vor mir gesehen, wo der Himmel offen war und eine Posaune war zu sehen. Und dann habe ich die Maria gesehen.  Sie war weiß und blau und hatte auch eine Krone auf, ist mir vorgekommen. Ich hörte sie nicht reden, aber spürte ein Rauschen der Herrlichkeit Gottes um sie herum. Ja, das habe ich erlebt und bin Gott dankbar für diesen Tag. Mein Bruder und ich haben auch den Rosenduft erlebt. Beten wir, dass nun viel Kraft Gottes auf unserer Erde durchbricht und alle weltweit vereint unter die gewaltige Herrschaft Gottes. Liebe Grüße und ganz viel Segen!"