Die okkulten Wurzeln des »NS-Regimes«

Um etwas Licht in das »Dritte Reich« und die Rolle A. Schicklgrubers (Adolf Hitler) zu bringen, muss man hier etwas weiter ausholen. Als Deutscher wird man überall in der Welt, und speziell nach den letzten Attacken gegen Asylbewerberheime, immer wieder bzw. noch immer mit dem Dritten Reich verglichen. Doch kaum jemand kennt die wahren Beweggründe von damals. Man hört zwar überall von der »Arischen Herrenrassenlehre« und der »Judenvergasung«, doch nicht einmal ein Prozent weiß, wo diese ihren Ursprung hat. In den Schulbüchern bekommen die deutschen Kinder etwas von dem bösen Adolf Hitler erzählt, der anscheinend, unterstützt durch gezielte Propaganda und Massenhypnose, der allein Schuldige dieser Ereignisse war. Doch man erzählt ihnen nicht, von wem er seine Ideologie übernahm, wer ihn in seine Position gesetzt hat und vor allem, wer ihn finanzierte. Bücher, die solches hätten enthüllen können, wurden von den Alliierten ganz bewusst entfernt oder verboten und dies trägt u.a. mit dazu bei, dass bis heute ein dunkler, mystischer Schleier über unserer Vergangenheit liegt. Daher ist es mehr als notwendig, etwas mehr Licht in dieses Dunkel zu bringen. Auch wenn die Thesen dieser Leute manchen als ungeheuerlich erscheinen mögen. Hier finden Sie jedenfalls den »richtigen Stoff,« über den Sie nachher diskutieren können.

Zwischen 1880 und 1890 fanden sich viele Persönlichkeiten, darunter einige der

hervorragendsten Köpfe Englands, zusammen und gründeten den »HERMETISCHEN

ORDEN DER GOLDENEN DÄMMERUNG« (The Hermetic Order of the Golden Dawn).

Die Mitglieder des »Golden Dawn« rekrutierten in erster Linie aus der Großloge der

englischen FREIMAUREREI (Mutterloge) und der ROSENYREUZERGESELLSCHAFT.

Der »Golden Dawn« war gewissermaßen die Spitze der damaligen esoterischen Freimaurer

(relativ positiv) in England und deren innerster und geheimster Kreis.

Mitglieder waren unter anderem:

FLORENCE FARR; Nobelpreisträger für Literatur W B. YEATS; BRAM STOKER

(Dracula-Autor); GUSTAV MEYRINK (Autor von /,»Der Golem- und »Das Grüne

Gesicht"); ALEISTER CROWLEY (bekanntester Magier der letzten hundert Jahre, der später

ins schwarzmagische abrutschte, Gründer der Thelema-Kirche und 33. Grad Schottischer

Ritus Freimaurer), RUDOLF STEINER (Begründer der anthroposophischen Lehre,

Schottischer Ritus Freimaurer, Leiter der »Theosophischen Gesellschaft« in Deutschland,

Großmeister des Illuminatenordens »ORDO TEMPLI ORIENTIS« (OTO) und Großmeister

des Zweiges »AWSTERIA MYSTICA AETERNA«, verließ jedoch später den »Golden

Dawn« wegen geteilter Anschauungen)!

Steiner verweigerte dem Okkultisten Trebisch-Lincoln den Zutritt zum »Golden Dawn«, was

ihm später noch angekreidet werden sollte.

Im Jahre 1917 kamen dann der Okkultist FREIHERR RUDOLF VON SEBOTTENDORF,

der Gurdjeff-Schüler KARL HAUSHOFER, der Kampfflieger LOTHAR WAIZ, PRAELAT

GERNOT von der geheimen »Erbengemeinschaft der Tempelritter« (Societas Templi

Marcioni) und MARIA ORSITSCH (Orsic), ein transzendales Medium aus Zagreb, in Wien

zusammen. Sie hatten sich intensiv mit dem »Golden Dawn,« seinen Lehren, Ritualen und

besonders mit dem Wissen über asiatische Geheimlogen auseinandergesetzt. Speziell Sebottendorf und Haushofer waren erfahrene Indien- und Tibetreisende und von deren Lehren und Mythen sehr geprägt. Karl Haushofer knüpfte während des Ersten Weltkrieges Kontakte mit einer der einflussreichsten Geheimgesellschaften Asiens: den »GELBMÜTZEN«. Diese wurden 1409 von dem buddhistischen Reformator Tsongkhapa gegründet. Haushofer wurde eingeweiht und schwor, wenn seine »Mission« misslingen sollte, Selbstmord zu begehen. Die Kontakte zwischen Haushofer und den Gelbmützen führten dazu, dass sich in den zwanziger Jahre tibetanische Gemeinden in Deutschland bildeten.

Bei diesem Treffen in Wien erhofften die vier jungen Leute etwas über die geheimen

Offenbarungstexte der TEMPELRITTER zu erfahren und auch über die geheime

Bruderschaft »DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN ("SS")«. Prälat Gernot war von der

»ERBENGEMEINSCHAFT DER TEMPELRITTER«, die meines Wissens die einzig wahre

Templergemeinschaft darstellen. Hierbei handelt es sich um die Nachfahren der Templer von

1307, die ihre Geheimnisse vom Vater auf den Sohn übertragen haben - bis heute. Prälat

Gernot soll ihnen vom Eintritt in ein neues Zeitalter erzählt haben - den Übergang vom

Fische-Zeitalter ins Wassermann-Zeitalter. Man sprach darüber, dass unser Sonnenjahr

entsprechend der zwölf Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist und so auch der Umlauf unserer Sonne um die Zentralsonne (die »Schwarze Sonne« - ein schwarzes Loch!) in zwölf Abschnitte unterteilt sind. Dies soll, mit der Präzession der kegelförmigen Eigenbewegung der Erde aufgrund der Erdachsenneigung, die Weltzeitalter bestimmen. Solch ein »kosmischer Monat« währt demzufolge 2,155 Jahre, das »kosmische Jahr« also etwa 25,860 Jahre. Nach Aussage der Templer steht uns aber nicht nur ein gewöhnlicher Zeitalter Wechsel bevor, sondern auch das Ende eines kosmischen Jahres und der Beginn eines völlig neuen. Durch die Vollendung der 25,860 Jahre wechselt die Erde vom Strahlungsschwächsten, dem Fische-Zeitalter in das Strahlungsstärkste, das Wassermann-Zeitalter. Nach indo-arischer Definition das Ende des »Kali-Yuga«, des Zeitalters der Sünde. Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religiösen, gesellschaftlichen und auch geologischen Umwälzungen größten Ausmaßes geführt. Diese Umformungsphase vom alten in das neue Zeitalter wird nach den mesopotamischen Lehren als »drei Doppelschritte Marduks« bezeichnet, eine Zeitspanne von 168 Jahren, wobei im Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des ILU-Strahls, des göttlichen Strahls, auf der Erde zu erwarten sei.

Nach sorgsamsten Berechnungen kamen die Templer auf den 4. Februar 1962 als das Datum für das Auftreffen des Strahls. Damit kannte man den zeitlichen Mittelpunkt der 168-jährigen Umformungsphase und es konnten auch die Jahre 1934 und 1990 als besonders wichtige Ereignisse errechnet werden.

Was als Hauptteil des Gespräches gedeutet werden kann, waren die Hintergründe einer Stelle aus dem Neuen Testament, Matthäus 2 1, 43. Denn dort spricht Jesus zu den JUDEN: »Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem ANDEREN Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte hervorbringt«.

Der vollständige Urtext dazu, der sich im Archiv der »Societas Templi Marcioni« befindet,

spricht darüber sehr viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses Wort Jesu beinhaltet, dass Jesus

ganz konkret sagt, welches »andere Volk« gemeint ist. Er spricht nämlich zu Germanen, die

in einer römischen Legion Dienst tun, und sagt ihnen, dass es IHR Volk sein werde, das er

auserwählt habe. Das war es, was Sebottendorf und seine Freunde hatten definitiv wissen

wollen: Das germanische, also das deutsche Volk war mit der Schaffung des Lichtreiches auf

Erden beauftragt worden. Als Ort für das Eintreffen des Strahls war der Untersberg bei

Salzburg bekanntgegeben worden.

Ende September 1917 traf Sebottendorf mit Angehörigen der "HERREN VOM

SCHWARZEN STEIN" am Untersberg zusammen, um die Macht des schwarzvioletten

Steins, nachdem die Geheimgesellschaft benannt war, zu erhalten.

"Die Herren vom Schwarzen Stein", die 1221 aus der marcionischen Templergesellschaft hervorgingen und von Hubertus Koch geführt wurden, hatten sich zum Ziel gesetzt, das Böse auf der Welt zu bekämpfen und das Lichtreich Christi mit aufzubauen.

Um FREIHERR RUDOLF VON SEBOTTENDORF formierte sich ein Kreis, der sich über

den »Germanen-Orden« 1918 in Bad Aibling in die »THULE GESELLSCHAFT« formierte.

Neben Praktiken des »Golden Dawn«, wie Tantra, Yoga und östliche Meditationen, gehörten

die wissenschaftliche Magie, Astrologie, Okkultismus und Templerwissen zu deren Themen,

die sie versuchten, mit Politik zu verbinden.

Die Thule-Gesellschaft glaubte nach der Isais-Offenbarung an einen kommenden Messias,

den »Dritten Sargon«, der Deutschland zu Ruhm und einer neuen arischen Kultur verhelfen

sollte. Die wichtigsten Mitglieder werden von Dietrich Bronder (»Bevor Hitler kam«) und E.R. Carmin (»Guru Hitler«) wie folgt genannt:

1. Freiherr Rudolf von Sebottendorf, Ordenshochmeister

2. Guido von List, Ordensmeister

3. Jörg Lanz von Liebenfels, Ordensmeister

4. Adolf Hitler (Schicklgruber, Führer, Reichskanzler und Oberster SS-Führer)

5. Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers und SS- Obergruppenführer

6. Hermann Göring, Reichsmarschall und SS-Obergruppenführer

7. Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Reichsminister

8. Alfred Rosenberg, Reichsminister und NS-Reichsleiter

9. Hans Frank, Dr. Dr. h. c., NS-Reichsleiter und Generalgouverneur in Polen

10. Julius Streicher, SA-Obergruppenführer und Gauleiter von Franken

11. Karl Haushofer, Prof Dr., Generalmajor a.D.

12. Gottfried Feder, Prof Dr., Staatssekretär a.D.

13. Dietrich Eckart, Chefredakteur des »Völkischen Beobachters«

14. Bernhard Stempfle, Hitlers Beichtvater und Intimus

15. Theo Morell, Hitlers Leibarzt

16. Franz Gürtner, Polizeipräsident von München

17. Rudolf Steiner, Begründer der anthroposophischen Lehre

18. W. 0. Schumann, Dr. und Professor an der T.U. München

19. Trebisch-Lincoln, Okkultist und Himalaya-Reisender, u.a.

Die Thule-Gesellschaft zerbrach später in zwei Teile, den der Esoteriker (griechisch: esoteros = der Innere), zu denen R. Steiner zählte, und den der Exoteriker (griechisch: exoteros = der äußere), deren Leitung später A. Hitler übernahm. Manche Autoren behaupten, die Exoteriker hätten u.a. auch geheime Gerichtsverhandlungen abgehalten und Menschen zum Tode verurteilt. Hitler ließ jedenfalls Steiner und seine Anhänger später verfolgen und jene töten, die er erwischte.

Da Hitler schon als junger Mann drogenabhängig war, ist es nicht verwunderlich, dass er auch sein ganzes Leben lang starke Narkotika genommen hatte. Nach den Tagebüchern seines Leibarztes DR. THEODOR MORELL wurden Hitler in den gesamten sechs Jahren des 2. Weltkrieges verschiedene Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Strychnin, Kokain, Morphiumderivat und andere Drogen injiziert.

Hitler wird von der Thule-DAP als Wahlredner engagiert und lernt später durch den

Antibolschewisten und Thulebruder DIETRICH ECKART richtig Schreiben und Sprechen.

Eckart zog Hitler zu dem heran, was er später einmal darstellte. Er wurde von ihm in die

Münchner und Berliner Szene eingeführt und begann, die Thuleansichten fast vollständig zu

übernehmen.

1924, als Hitler in Folge des fehlgeschlagenen Münchner Putsches im Landsberger Gefängnis einsaß, verbrachte Haushofer täglich mehrere Stunden mit ihm, in denen er Hitler seine Theorien und Pläne weitergaben. Unter den Büchern, die Hitler von ihm bekam, war Lord Bulwer-Lyttons Buch »THE COMING RACE«, dessen Erzählung über eine unterirdisch lebende hochentwickelte arische Rasse fast identisch ist mit der oben genannten. Auch in

Bulwer-Lyttons Buch spielen die untertassenförmigen Flugschiffe eine wesentliche Rolle.

Dazu kam die Veröffentlichung des Buches von Ferdinand Ossendowski: BEASTS, MEN AND GODS, das die Öffentlichkeit über die Legenden von Agarthi und Shamballah unterrichtete. Hitler war von der Suche nach dem unterirdischen Reich und der Thule-arischen Rassenlehre völlig eingenommen.

HAUSHOFER und RUDOLF HESS übernahmen die politische Schulung Hitlers. In Landsberg verwendete Hitler Haushofers Theorien, Rosenbergs Gedanken und politische Propaganda und vermischte dies zu einem Ganzen. Rudolf Hess sorgte für die richtige Formulierung und übernahm das Schreiben auf der Schreibmaschine.

So entstand Hitlers Buch »MEIN KAMPF«!

Welche Rolle der Mystizismus und der Okkultismus im Dritten Reich gespielt haben, zeigt

auch der Einfluss KARL HAUSHOFERS, der als der »Größte Magier des deutschen Reiches« bezeichnet wurde. Haushofer wird eine »prophetische Begabung« nachgesagt, deren Treffsicherheit ihm zu seinem blitzartigen Aufstieg in den okkulten Machtkreisen des Vorkriegsdeutschlands verhalf!

Doch nicht nur auf der deutschen Seite wurden magische Riten für politische Zwecke benutzt. Das »Victory-Zeichen« der Engländer, die gespreizten Finger, war bis 1940 nur den Höchsteingeweihten der Hochgradfreimaurerei bekannt. Als der Hochgradfreimaurer WINSTON CHURCHILL 1940 befürchtete, daß England ein Opfer von Hitlers erfolgreicher Handmagie (Deutscher Gruß) zu werden drohte, riet ihm sein Mentor in Magie, der Satanist Aleister Crowley, dieser Gefahr die Magie der gespreizten Finger entgegenzusetzen.

Die SS, auch »SCHWARZER ORDEN« genannt, war alles andere als eine Polizeitruppe. Sie

war ein regulärer religiöser Orden, mit einer hierarchischen Gliederung. Die brutale

Nazipartei als heiliger Orden? Im Nachhinein erscheint diese Vorstellung lächerlich, bis man

feststellt, daß es nicht das erste Mal in der Geschichte wäre, daß ein heiliger Orden für

ungeheure Greueltaten verantwortlich ist. Die Jesuiten, aber auch die Dominikaner, denen im Mittelalter die katholische Inquisition unterstand, sind dafür wohl die besten Beispiele. Der SCHWARZE ORDEN war die praktische Realisierung der esoterischen und okkulten Glaubensvorstellungen der Thulegesellschaft.

Innerhalb der SS gab es eine weitere Geheimgesellschaft, die Elite und innerste Kreis der SS, nämlich die SS »SCHWARZE SONNE«. Die schwarze Sonne ist die große Zentralsonne, die UR-Zentralsonne, um die sich

unsere Sonne dreht und welche durch das gleichschenklige Kreuz dargestellt wird (Balkenkreuz). Es wurde auf den Flugzeugen und Panzern des dritten Reiches verwendet.

Ebenso verwenden es die Templer, Rosenkreuzer und viele andere alte Logen unter diesem

Gesichtspunkt.

Die Thule-Gesellschaft und die spätere SS »Schwarze Sonne« arbeiteten nicht nur sehr eng

mit der tibetanischen Kolonie in Berlin zusammen, sondern auch mit einem tibetanischen

Schwarzmagierorden. Hitler hatte ständigen Kontakt mit einem tibetanischen Mönch mit

grünen Handschuhen, der als der »Hüter des Schlüssels« bezeichnet wurde. Dieser soll den

Eingang zu Agarthi (Ariana) gekannt haben.

Am 25. April 1945, als die Russen in einem Berliner Keller sechs tote Tibetaner in einem

Kreis liegend fanden, war der in der Mitte des Kreises derjenige mit den grünen

Handschuhen. Es schien, als ob sie Kollektivselbstmord begannen hätten. Am 2. Mai 1945

wurden nach dem Einmarsch der Russen in Berlin die Leichen von über 1000 Menschen

entdeckt, die eindeutig aus der Himalaya-Region stammten und auf der deutschen Seite

gekämpft hatten. Was um alles in der Welt machten Tibetaner Tausende von Kilometern von

ihrem Land entfernt in deutschen Uniformen?

Unzählige junge Männer wurden während des Dritten Reiches von der »Schwarzen Sonne«

ausgebildet, in der Wewelsburg geweiht und nach Tibet gesandt, um dort zu überleben und

sich auf den großen Endkampf Ende dieses Jahrhunderts vorzubereiten.

Nach der Aussage Franz Bardons war Adolf Hitler auch Mitglied einer »F.O.G.C.«-Loge

(Freimaurerischer Orden der Goldenen Centurie), die eigentlich als »99er Loge« bekannt ist.

Von den 99er-Logen gibt es 99 Stück an verschiedenen Plätzen der Welt, aus jeweils 99

Mitgliedern bestehend. Jede Loge untersteht einem Dämon und jedes Mitglied hat einen

persönlichen »Dämon« für sich. Das »Geschäft« ist, daß der Dämon der Person hilft, Geld

und Macht zu erlangen, dafür ist die Seele dieser Person nach ihrem Tode dem Dämon zum

Dienst verpflichtet. Zusätzlich wird jedes Jahr ein Mitglied dem Logendämon geopfert, dafür

wird dann wieder ein neues zugelassen. Die Mitglieder der 99erLogen sind ebenfalls

Wirtschafts- und Finanzbosse größten Kalibers und sind heute aktueller denn j e. Die F. 0. G. C. -Logen bzw. 99er-Logen sind meines Wissens nach von der gefährlichsten Sorte, wogegen der Satanismus, wie Anton LaVey's »Church of Satan«, von dem man in den Medien erfährt, noch harmlos ist.

Franz Bardon bestätigte, dass Hitler und der Thule-Orden das äußere Werkzeug einer Gruppe tibetanischer Schwarzmagier waren. Franz Bardon, auch Frabato genannt, war der mir bekannteste deutsche Magier (1909-1958). Franz Bardon wurden von Hitler hohe Ämter in seiner Regierung angeboten, falls er ihm mittels seiner magischen Fähigkeiten helfen würde, den Krieg zu gewinnen. Außerdem sollte Bardon ihm die Adressen der übrigen 98 über die Erde verstreuten 99er Logen an Hitler verraten. Als dieser seine Hilfe verweigerte, wurde er den grausigsten Folterungen ausgesetzt. (Frabato, Franz Bardon, S. 173)