Kaum zu glauben:
Erfreuliches aus Tansania: Mit 27 Millionen Euro Pandemie beendet!
Der tansanische Präsident John Magufuli hat einen Weg gefunden, die Pandemie zu beenden. Das Leben verläuft seitdem wieder in gewohnten Bahnen. Einzige Voraussetzung für die Beendigung aller Corona-Maßnahmen war eigenständiges Denken.
Tansania führt die EU mit der Beendigung der Pandemie vor. Nachdem die Europäische Union dem afrikanischen Land 27 Millionen Euro überwies, um bei der Coronavirus-Pandemiebekämpfung zu helfen, nahm das Land die Euro dankend an und erklärte direkt im Anschluss das Land als Coronavirus-frei und die Pandemie als beendet.
Eigentlich waren die 27 Millionen Euro an Tansania aus einem EU-Solidaritätsfonds zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie gedacht. Tansania sollte davon Schutzausrüstungen kaufen und Geld in die Entwicklung von Impfstoffen oder Medikamenten investieren und auch Covid-Tests und andere Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus sollten damit bezahlt werden.
Der tansanische Präsident John Magufuli war allerdings schon im Mai letzten Jahres stutzig geworden, als er einen Anstieg falscher Coronavirus-Fälle beobachtete. Seitdem war er gegenüber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) misstrauisch und beschloss, die Behauptungen selbst zu untersuchen. Seine eigenen Recherchen führten ihn zu dem Schluss, dass die Pandemie ein inszenierter Plan ist.
Magufuli schickte der WHO den Beleg (Wochenblick berichtete), dass der PCR-Test bei Ziegen, Papaya und Wachteln positive Ergebnisse liefert. Damit der Präsident von Tansania keine Nachahmer findet, die womöglich auch an der Sinnhaftigkeit von PCR-Tests zweifeln, änderte die WHO erst vor wenigen Tagen die PCR-Test-Kriterien, damit falsch-positive Ergebnisse nicht mehr so ins Rampenlicht geraten.
Faktenchecker sprechen von „unbelegter Information“
So genannte Faktenchecker sind natürlich sehr bemüht, die Nachrichten aus Tansania als falsch oder „unbelegt“ zu deklarieren. In dem afrikanischen Land haben sie es aber auch nicht leicht – dort sind sie gesetzlich verboten.
Urlauber berichten von Entspannung und Ruhe in Tansania und dass sie sich dort sehr wohl fühlen. Dort stapeln sich offenbar auch nirgendwo Tote auf der Straße.
Seit Tansania die Pandemie als beendet erklärt hat, gab es keine auffallenden Presseberichte über dramatische Todesszenarien in dem afrikanischen Land. Im Gegenteil, Tansania ist zurück in der Normalität. Da bleibt nur zu sagen: „Well played, Sir.“ (AA)
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ABER
John Magufuli - Tansanias Präsident gestorben!
Tansanias Präsident John Magufuli ist tot (1959–2021), wie Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan bestätigte. Der 61-Jährige war seit Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. John Magufuli, der Präsident von Tansania, ist im Alter von 61 Jahren gestorben.
Der Präsident von Tansania, John Magufuli, ist tot. Magufuli sei an Herzversagen gestorben, teilte die Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan am Mittwoch mit. Magufuli war seit dem 27. Februar nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden.
ab 13:30 Min
Rätselhafter Rückzug des Präsidenten
Die Nachricht über den Tod des Präsidenten verbreitete sich schnell in sozialen Netzwerken wie Twitter. Vor seiner Abwesenheit hatte der populistische Präsident häufig öffentliche Reden gehalten und war gewöhnlich mehrmals pro Woche im Fernsehen aufgetreten. Anfragen der Nachrichtenagentur AP zum Gesundheitszustand und Verbleib Magufulis waren unbeantwortet geblieben.
Magufuli hatte im Juni behauptet, dass Tansania Covid-19 mit dreitägigen Gebeten besiegt habe. Seit April hat Tansania keine Statistiken zu Corona-Infektionen und Toten mehr veröffentlicht. Die Regierung warb für Handel und Tourismus und vermied Lockdowns, die in anderen Ländern der Wirtschaft hart zusetzen.
Diese Vorgehensweise des Präsidenten mag wohl die Elite hinter den Kulissen sehr gestört haben und ein Grund dafür, dass hier nachgeholfen wurde dem Leben von John Magufuli ein vorzeitiges Ende zu setzen!
Der promovierter Chemiker, auch „Tingatinga“ (Bulldozer) genannt, war für seine harte Haltung gegenüber Korruption, für seine „Tansania Zuerst“-Politik und seinen Widerstand gegen die global verordneten Corona-Maßnahmen bekannt. Er schuf sich mächtige Feinde. Ein hoher Regierungsbeamter glaubt, Magufuli sei vergiftet worden.
Magufuli habe mächtige Feinde, er sei von den Chinesen, gemeinsam mit westlichen Ländern, vergiftet worden, zitiert Kenya News einen hohen Regierungsbeamten, der anonym bleiben will.
UNO-Projektmanagerin wird Nachfolgerin
Nachfolgerin wird, laut Verfassung, die amtierende Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan (61), eine Muslima aus dem halb-autonomen und zu 99 Prozent muslimischen Teilstaat Sansibar. Sie ist in Ostafrika die erste Frau in diesem Amt. Beobachter erwarten Konflikte vor allem mit Magufuli-Anhängern und christlichen Vertretern. Suluhu arbeitete u.a. für die UNO als Projektmanagerin beim Welternährungsprogram (WFP). 1990 wurde sie Generaldirektorin einer Dachorganisation für NGOs in Sansibar. In die Politik ging sie 2000.
2010 wurde sie Ministerin, 2014 Vize-Präsidentin. Sie war maßgeblich an der Gestaltung der neuen Landes-Verfassung beteiligt. 2015 wurde Magufuli Präsident und 2016 kam zu ersten Machtkämpfen. 2018 startete sie, unter Applaus von WHO und UNO, eine Impfkampagne für über 600.000 Mädchen ab 14 Jahren, gegen das Humane Papillon Virus (HPV, Auslöser für Gebärmutterkrebs). Im Vorjahr ging sie in einer Rede Magufuli frontal an: niemand verstehe, was er wolle in welche Richtung er gehe.
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Afrika: Dritter Covid-maßnahmenkritischer Präsident verstorben
Es ist der dritte führende Politiker eines afrikanischen Landes, der starb. Von Staatsführern, die sich der offiziellen Covid-Geschichte angeschlossen haben, sind keine aktuellen Todesfälle bekannt.
Dann zeigte sich, dass der Präsident von Burundi bereits im Jahr 2020 im Alter von 55 Jahren das Zeitliche segnete. Von Corona Sicherheitsmaßnahmen hielt er nichts. Nach seinem Tod wurde erklärten seine Gegner gemeinsam mit der linkslastigen Presse: Der Präsident wäre nicht an einem Herzproblem sondern an Covid-19 gestorben.
Ebenso im Jahr 2020 verstarb der Minister Ambrose Dlamini, Premierminister von Eswatini. Die Geschichte wirkt vertraut. Aufgrund von Herzproblemen musste sich der Politiker im Nachbarland Südafrika in Behandlung begeben. Wenig später wurde sein Tod verkündet. Es bleibt zu hoffen, dass eventuell verbliebene maßnahmenkritische Präsidenten in Afrika noch lange und gesund am Leben bleiben.
https://report24.news/afrika-dritter-covid-massnahmenkritischer-praesident-verstorben