Engel in Sternenschiffen - UFOs und Ausserirdische!
Merke: Engel und Dämonen sind die Außerirdischen von Heute!
Diese Engel/Dämonen sind nicht physische (körperliche) Aliens, sondern leben im feinstofflichen Astraluniversum!
Sie leben auf der Venus, Mars, Saturn, etc., Wir können sie nicht sehen, aber sie haben die Fähigkeit sich zu materialisieren und jede Gestalt anzunehmen, die sie benötigen.
Seit jeher haben Menschen Begegnungen mit Brüdern aus dem All gehabt, mit Reisen in Sternschiffen (UFO/UAPs - Vimana/Ventla) und Gesprächen, wobei ihnen eröffnet wurde, sie seien die sogenannten „Engel" der Bibel , deren sich der göttliche Wille bedient hat und immerzu bedient, um sich den Menschen der Erde zu offenbaren und sie auf dem Weg der Höherführung durch die Liebe zu lenken.
Nach unerwarteten Visionen, ergreifenden Begegnungen und unvergeßlichen Reisen an Bord außerirdischer Fahrzeuge wurde der Autor des Buches, Giorgio Dibitonto auf einen wunderbaren Planeten gebracht, wo er eine der ungewöhnlichsten und erschütterndsten Erfahrungen hatte. Er berichtet mit einfachen Worten, wer in Wirklichkeit die erhabene Persönlichkeit Ramu's war, wen also Adamski unter diesem Decknamen verbarg, und welche hochgeistigen Absichten dieser hatte (= Erzengel Raphael!). Denn zusammen mit andern Raumbrüdern wirkt er seit jeher eifrig und opferbereit, um der leidenden Menschheit unseres Planeten zu helfen.
Entgegen den Widerständen, die von der Presse und anderen Medien der Anerkennung einer Existenz außerirdischen Lebens entgegengebracht werden, verweisen wir auf verblüffende Parallelen zwischen heutigen Sichtungsberichten oder Begegnungen, und solchen aus dem Altertum, der Bibel (Henoch), und über das ganze Mittelalter hinweg bis zu den Anfängen der Astronomie und Weltraumfahrt. Hier einige Beispiele: Im indischen Sanskrit heißen Raumschiffe meist Vimana oder Ventla.
Auszug aus dem Buch:
"Das Objekt entfernte sich von neuem gegen den Himmel und stand dann oberhalb der Bäume still. Nun konnte ich es ungehindert beobachten. Auf dem oberen Teil war eine gewaltige Kuppel, an deren höchstem Punkt ein blendendweißes Licht brannte, das die diskusartige Scheibe rundum beleuchtete. Die Kuppel hatte ringsum runde Fensterchen, aus denen ein ähnlicher Lichtschein drang, wie er von oben herunterleuchtete. Dieses Licht wurde stärker, aber statt mich zu blenden, rief es in mir ein überaus angenehmes Gefühl hervor. Im Vergleich dazu war jetzt die Sonne ein blasses Gelb. Wie verzaubert schaute ich dieses Licht an und fühlte eine ungewohnte Freude im Gemüte, die mich beglückte.
Aus diesem leuchtenden Diskus hörte ich die Stimme Raphaels zu mir sprechen: „Es ist nicht das erstemal", sagte er, „daß wir den Menschen der Erde auf diese Weise begegnen. Schon immer sprechen wir zu eurer Menschheit aus unseren Weltraumfahrzeugen, aus fliegenden Scheiben und Sternenschiffen. In der Heiligen Schrift liest man, daß der Herr zu den Menschen der Erde aus der Wolke sprach; was dir jetzt zum erstenmal widerfährt, ist dasselbe, was eure Väter zu allen Zeiten erlebten."
Mein Staunen wuchs. Ich begriff, daß, was ich jetzt erlebte, schon viele andere auf diesem Planeten vor mir erfahren hatten. Die Stimme Raphaels ließ sich wieder vernehmen:
„Wir sind die Cherubine der Schrift. Von Gott selbst wurden wir eingesetzt als Wächter von Eden. Niemals werden wir den Erdenmenschen den Zutritt zum unbefleckten Eden-Weltraum gestatten, solange sie nicht aus Geistern der Macht des Bösen wieder zu Geistern der Universalen Liebe geworden sind. Die Eroberung des Raumes anderer Welten ist ihnen von der Gerechtigkeit der universalen Gesetze verwehrt. Zuvor müssen sie endgültig auf das Böse verzichten. Dann wird die Erde von neuem der Garten von Eden sein, und die Irdischen werden von der Universalen Brudergemeinschaft angenommen werden. Es wird ihnen dieses Hindernis weggenommen werden, und wir kehren zurück und werden uns wiederum frei auf der Erde bewegen können, und sie auf unseren Wohnstätten, wie einst vor der Auflehnung.
Wir kommen von den zahllosen Wohnungen des Vaters, unsere Welten gehören zur Brudergemeinschaft der Universalen Liebe. Unter uns herrscht Eintracht und ein hoher Grad von Erkenntnis, der euch unbekannt ist. Seit jeher kommen wir aus dem Weltraum, um euch Hilfe und Rettung zu bringen."
Jener Ort war wie verwandelt vom Lichte der fliegenden Diskusscheibe und von den Dingen, welche jenes Wesen mir sagte. Ein Gefühl der Befreiung und Größe überkam mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Es war mir, als ob die engen Grenzen meines Geistes weggerückt wären.
„Wir haben diese Begegnung mit dir gewollt", sagte wiederum die Stimme. „Unsere Freude ist groß. Sei allezeit unserer Liebe zu dir und deinen Erdenbrüdern versichert. Wir werden wiederkommen. Nun grüßen wir dich im Namen des Vaters Aller."
Ich verstand, daß er auch im Namen von andern sprach, die in der fliegenden Scheibe sein mußten. Ich hatte ihn nach einigen Dingen, die mir am Herzen lagen, fragen wollen, aber es schien mir nicht angebracht, und ich sagte mir, ich hätte auch gar keine geeigneten Worte gefunden.
„Wir werden uns bald wiedersehen", sagte Raphael, „aber dann wirst du nicht allein sein. Heil sei dir!”
Das Licht, welches die fliegende Scheibe einhüllte, wechselte plötzlich die Farbe: Aus weiß wurde violett und dann dunkelorange. Es war wie ein Blitz, und in diesem Augenblick sah ich deutlich das Innere der Scheibe, als ob es nähergekommen und durchsichtig geworden wäre. Der Engel stand aufrecht unter jener Kuppel mit zu mir her ausgebreiteten Armen. Er war bekleidet mit einem bis zu den Knöcheln reichenden Kleid und hatte noch andere Personen um sich, die ich nicht deutlich sehen konnte. Das schwebende Objekt wurde ein einziges Licht, ließ ein stärkeres Summen hören, flog blitzschnell dem Monde zu und verschwand in einem Nu. Über den Bäumen blieb eine Art Nebelwolke zurück, die sich langsam auflöste."
Die Erde ist also nur eine von den vielen Wohnungen im Hause des Vaters, sie ist ein Planet der Prüfung, der Wiederherstellung und der Heilung, wo die Menschheit kraft ihres freien Urteils und ihres schwachen Gewissens Wege des Schmerzes und des Leidens durchlaufen muß, um sich geistig zu verfeinern und so mühsam die Sprossen der Entwicklungsleiter höherzusteigen.
GEORGE ADAMSKI (erster Kontaktler mit UFOs)
... "Es war unsere gleiche Religion, die es uns gelehrt hat. Wir stimmen überein mit der Bestätigung Christi in Bezug auf das „Haus der vielen Wohnungen". Wir haben auch ein Gebet, das besagt, „es geschehe Dein Wille wie im Himmel also auch auf Erden". Aber wie können wir dieser Anordnung gehorchen, wenn nicht jemand vom Himmel herabsteigt, um uns zu belehren ? Uns ist prophezeit worden, daß seltsame Ereignisse am Himmel geschehen, und es ist uns mehrmals versichert worden, daß solche Prophezeiungen sich bewahrheiten würden. Und wenn sie bewahrheitet sind, ist es dann nicht wahr ?
Was tun unsere kirchlichen Persönlichkeiten und unsere Priester ? Schicken sie sich vielleicht an zu bekennen, uns die ganze bisherige Zeit Märchen erzählt zu haben ? Oder entschließen sie sich zuzugeben, daß sich nunmehr alles bewahrheitet hat, daß alles das, was sie uns gelehrt haben, Wahrheit ist und daß wir heute sehen können, wie diese Wahrheit sich offen zeigt ? Es ist äußerst wichtig, daß sie diese letzte Möglichkeit in Betracht ziehen, weil die Bibel seit den ältesten Zeiten so oft ähnliche Erscheinungen erwähnt.
Da die Dinge so sind, so liefern diese vom äußeren All kommenden Raumschiffe, die als Fliegende Untertassen bekannt sind, unseren religiösen Lehren und den biblischen Zeugnissen die Stütze des Beweises. Wenn wir die Bibel und die Lehren der Geistlichkeit als Wahrheit annehmen müssen, so ist nunmehr der Augenblick gekommen zu beweisen, daß sie es sind. Die Erscheinungen der Fliegenden Untertassen erfüllen die Prophezeiungen!"
Aus G. Adamski
„Flying Saucers Farewell"
Abelard Schuman/New York, 1961
Der Weg in die Freiheit
Autorin Philomena: "Die Weltsituation ist für mich sehr bestürzend, zumal sie in mancherlei Hinsicht eine sehr logische Folge von menschlichem Fehlverhalten (Gier, Hochmut, alles in allem grenzenlose Dummheit) ist. Und die Geschichte wird aller Wahrscheinlichkeit so weiter gehen, wenn Menschen der westlichen Konsumgesellschaft zu keinen freiwilligen Gesundschrumpfungsprozessen bereit sind. Zugegeben, WER soll das WIE bewerkstelligen?"
Im Raphael-Buch (Der Weg in die Freiheit) gibt es dazu folgende Passage von UR-Erzengel Raphael:
"...die Erde ist völlig verschmutzt und vergiftet von Euren geistigen und materiellen Abfallprodukten...
Glaubt Ihr denn wirklich, dass der grobstoffliche und feinstoffliche Mist, den Ihr über Jahrtausende produziert habt, ganz sachte von einem himmlischen Staubsauger beseitigt werden kann? Wünscht Euch das nicht. Geht lieber selbst ans Werk, solange Euch die Möglichkeit dazu begeben ist. Denn sollte ein himmlischer Staubsauger (damit sind die Selbstheilungskräfte der Natur gemeint) zum Einsatz kommen müssen, könnte es unter Umständen geschehen, dass von der menschlichen Rasse auf dem Planeten Erde nicht viel übrig bleibt.
Ich habe den Eindruck, als hätte der Wohlstand die Menschheit in eine Sackgasse getrieben, aus der sie nicht heraus finden kann bzw. finden will, da ihr das wie Rückschrittlichkeit vorkäme ... doch leider ..."
Buch von Philomena: Raphael - Der Weg in die Freiheit, Wien: SSE-Verlag. 2006
Philomena: "In diesem Zusammenhang möchte ich auch Mahatma Gandi zitieren, der die sieben Todsünden der Modernen Welt wie folgt definiert:"
Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissenschaft ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opferbereitschaft
Politik ohne Prinzipien