Erdbestattung
oder Kremation?
Die Leichen Verbrennung wurde in Europa zum Beispiel in Frankreich im Jahre 1800, Italien 1873, Deutschland 1878 gesetzlich erlaubt. Im kirchlichen Gesetzbuch heißt es: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, das heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie eine Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen..."
( C.I.C. 1203) Später wurde es kirchlich erlaubt!
Als das vatikanische Konzil am 8. 12. 1869 zusammentrat, tagte in Neapel auch ein Freimaurerkongress von 700 Bürgern aller Länder und Schattierungen. Ihre Arbeit zielt auf schleunige Beseitigung des Katholizismus hin. Als Mittel zu diesem Zwecke erschien dem Freimaurerkongress sehr wichtig; die Ausrottung des christlichen Begräbnisses mit seinen kirchlichen Feierlichkeiten, ergreifenden Gebeten und bedeutsamen Segnungen. An dessen Stelle sollte die Kremation her.
Anmerkung:
Tote begraben, ist eins von dem leiblichen Werke
der Barmherzigkeit!!!
In einem Artikel des Lexikons für Theologie und Kirche (2. Auflage) unter dem Stichwort „Leichnam“, verfasst vom damaligen Professor Josef Ratzinger (Papst Benedikt):
„Das christliche Verhältnis zum toten Leib des Menschen ist wesentlich bestimmt durch die Art des christlichen Heilsglaubens, der nicht an ein Heil der Seele allein, sondern an die Auferstehung des Fleisches und an die jetzt schon von Christus her begonnene Erlösung des Leibes glaubt... Der Leichenverbrennung, deren geistige Grundlage in der Religionsgeschichte wohl der Gedanke der Loslösung der Seele vom Leib oder die Verhinderung einer Wiederkehr war, setzt die Kirche damit eine ganzheitliche Auffassung des Menschen und seines Heils entgegen.“
Die W A R N U N G:
Die Gottesmutter gab eine Botschaft über die Leichenverbrennung! 19. 7. 2006
Mein Kind, gebt den Leib, den Euch Euer Vater im Himmel bei Eurer Geburt gab, im völligen Zustand, wie er war, wieder zurück zur Erde. Meine Kinder, Euer Körper ist aus Staub und wird wieder zu Staub. Greift nicht in das himmlische Gebot ein. Lasst Euren Körber nicht verbrennen, es ist ein Sakrileg der Freimaurer und für sie eine große Freude, den letzten Weg auch noch zu beschreiten, den armen Seelen noch zu schaden. Die Seele leidet damit auch große Qualen bei der Verbrennung. Es bedeutet für sie große Schmerzen und Leid.
Auf die Frage: „Sind sie dann verloren?"
Nein mein Kind, aber im Fegefeuer ist das Feuer noch unerträglicher als sonst.
Nur Weihwasser, Aufopferungen des Hl. Messopfers und der Eucharistie bringt ihnen Linderung.
Betet viel für sie und opfert viel für sie auf!
Eure himmlische Mutter!
Die Seelentrösterin Maria Simma vom Walsertal - Vorarlberg sagte,
es seien Arme Seelen in Menschengestalt zu ihr gekommen und sagten, den Brand spüren sie noch Jahrhunderte lang. Denn Leib, Seele, Geist und Körper sind in der Totenruhe noch verbunden.
Link Maria Simma
„Mit einer Erdbestattung können wir ganz sicher sein, dass wir Gottes Willen nicht widersprechen, was man von der Kremation sicher nicht sagen kann.“
Der Leichnam wird in unserer heutigen Zeit zu entsorgenden Material. Wie Müll verbrannt wird, wenn er nicht mehr gebraucht wird, so wird der Mensch verbrannt, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Wollen wir uns als Christen bis zur letzten Lebenshandlung in dieser Welt den Weltmenschen angleichen, so dass wir uns in nichts mehr von der Welt unterscheiden? Möglichst schnell und billig den Tod organisatorisch abwickeln.
Soll der wirtschaftliche Aspekt einen Einfluss auf die Bestattungsart haben? (Grabpflege, Grabstein usw.)
Wie viele Urnen werden zu Hause aufbewahrt oder die Asche wird irgendwo verstreut?
Für diese Denkweise sollten Christen sich wahrlich nicht begeistern.
Angehörige müssen ihre Verstorbenen ehren können, noch etwas für sie tun können. Das geht bei einem normalen Grab viel besser. Das an diesen Ruhestätten das Andenken und das Gebet für die Verstorbenen sowie der Glaube an die Auferstehung zum Ausdruck gebracht werden kann. Und die Hinterbliebenen «einen Ort des Erinnerns und des Trostes» finden.