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BOTSCHAFT VON MARIA,
MUTTERGOTTES KÖNIGIN UND BOTSCHAFTERIN DES FRIEDENS

Die Heilige Maria kam in Begleitung eines Engels und sagte:

"Heute bekommst du die besondere Gnade, zu sehen, wie Mein Sohn geboren wurde und auf die Welt kam."

"Die Menschen denken, dass Mein Sohn so geboren wurde, wie die Menschheit geboren wird. Nein, Meine Tochter - was du und Ich jetzt erleben und in dieser Vision vom Himmel aus sehen werden, wirst du in der Realität erleben, wie Mein Sohn geboren wurde."

Plötzlich erschien eine wunderschöne Vision, und es war eine Grotte. Die Gottesmutter bereitete alles vor, ging hierhin und dorthin, putzte und entfernte den Staub. Der Heilige Josef stand der Gottesmutter bei. Er bereitete eine kleine Krippe für die Geburt des Kindes vor, suchte Stroh und Heu und legte es in die Krippe. Ich konnte auch einige Tiere sehen.

Viele, viele schöne kleine Engel füllten die Höhle. Sie halfen der Gottesmutter beim Reinigen der Höhle, um sie auf die Geburt unseres Herrn Jesus vorzubereiten. Einige flogen zu ihr, halfen ihr und kehrten zur Seite zurück, wenn sie fertig waren.

Die Gottesmutter nahm ein kleines quadratisches, rein weißes Leinentuch und legte es auf die Krippe, um das Stroh zu bedecken, damit es die weiche und zarte Haut des Neugeborenen nicht verletzen würde.

Die Zeit für die Geburt unseres Herrn Jesus war nun nahe. Die Nacht war still und ruhig. Der heilige Josef ruhte ein wenig hinter der Gottesmutter.

Plötzlich erschien eine wunderschöne Lichtaura in Form eines strahlend weißen, dichten Nebels um den Schoß der Gottesmutter und bedeckte sie rundherum. Die Aura des Lichtnebels war so dicht, dass man nichts mehr sehen konnte. Unsere Gottesmutter war so strahlend und so schön.

In diesem Moment flogen zwei kleine Engel zur Gottesmutter, als das Jesuskind an ihrer Seite erschien, und mit größter Ehrfurcht nahmen sie es in ihre Hände.

Dann nahm die Gottesmutter ein kleines Leinentuch, faltete es und nahm das Jesuskind mit großer Ehrfurcht, Demut und Freude aus den Händen der Engel und wickelte es ganz sanft und zärtlich darin ein. Sie hielt ihn so fest, umarmte ihn und umarmte ihn. Sie war so froh und glücklich, dass sie Tränen der Freude weinte.

So viele Engel waren anwesend und warfen sich vor dem neugeborenen König nieder. Dann hoben sie ihre Köpfe und begannen mit sehr hohen Stimmen auf Latein zu singen:

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe.

Sie wiederholten diesen Lobgesang immer wieder:

"Gloria Gloria Gloria"

"Gloria in Excelsis Deo, et in terra pax hominibus bonae voluntatis"

Alles in der Höhle war erleuchtet; es war so schön. Dann kam der Heilige Josef hinter der Gottesmutter hervor und sah plötzlich die schönste Vision des neugeborenen Jesuskindes in den Armen der Gottesmutter.

Dann legte sie das Jesuskind behutsam in die Krippe, und sie und der Heilige Josef knieten neben ihm, einer auf der einen Seite und einer auf der anderen Seite der Krippe. Die Gottesmutter hielt ihre Hände im Gebet, während sie zusammen mit dem heiligen Josef den neugeborenen König bewunderte, anbetete und pries.

Ein so strahlendes und reines Licht umgab unser Herr Baby Jesus, das bereits lächelte. Er war so schön und rein und hatte keinen Makel. Die ganze Höhle war in Licht getaucht, und die Engel sangen und lobten Ihn ununterbrochen mit bezaubernder Musik, die bis in den Himmel reichte.

Ich war so ergriffen von der Vision, die sich mir bot, dass ich mit den Engeln mitgesungen habe. Es war eine solche Freude, als unser Herr Jesus geboren wurde.

Die Gottesmutter sagte zu mir: "Siehst du, auf der Erde denken sie, dass Mein Sohn als Mensch geboren wurde. Ich bin völlig rein und eine Jungfrau, denn Mein Sohn hat Meine Jungfräulichkeit nie berührt."

Deshalb hat mir die Gottesmutter gezeigt, wie Jesus kam - so wie der Heilige Geist auf Maria kam und sie mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde, kam das Jesuskind auf wundersame Weise auf die Welt. Unsere Heilige Mutter hatte keine Wehen.

Die Gottesmutter und unser Herr Jesus sind so beleidigt, dass die Menschen nicht verstehen, dass Seine Heilige Geburt übernatürlich und wundersam war.

Danke, Gottesmutter, und alles Lob, alle Herrlichkeit und Ehre für unseren neugeborenen König.

Kommentar: Heute, während ich diese Botschaft diktierte, umgab mich plötzlich ein wunderschöner himmlischer Duft - ein Geschenk des Himmels.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au